Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 10. November 2022 unter Leitung von Staatsministerin für Kultur und Medien, Frau Claudia Roth, die Förderung von zahlreichen Sanierungsmaßnahmen im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XI aus dem Kulturetat des Bundes beschlossen. Mit dabei ist auch die St. Johanniskirche in Hitzacker, bei deren Sanierung der Bund beabsichtig, sich mit 305.274 € zu beteiligen.
Wir freuen uns außerordentlich über den erfolgreichen Verlauf unserer Bemühungen, diese Fördermittel zu beantragen. Gleichzeitig möchten wir uns bei all denen bedanken, die uns bei diesem Antrag unterstützt haben, insbesondere bei unserer Bundestagsabgeordneten, Frau Dr. Julia Verlinden, beim Intendanten der Sommerlichen Musiktage Hitzacker, Herrn Prof. Oliver Wille, bei der Vorsitzenden des Vereins zur Förderung der Musikwoche Hitzacker, Frau Dr. Dörte Schmieta, bei Frau Eva Jentsch vom Amt für Bau und Kunstpflege in Lüneburg und bei Frau Maja Albert vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege.
Kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung des Haushaltsausschusses erklärte Frau Dr. Verlinden: „Ich freue mich sehr, dass der Haushaltsausschuss die Förderung für die dringend notwendige Sanierung des St. Johannis Kirche zugesagt hat. Es war mir ein Anliegen den Förderverein St. Johannis Hitzacker e.V. bei seinem Vorhaben zum Erhalt und Restaurierung der Kirche zu unterstützen. Neben ihrem ureigentlichen Zweck ist die Kirche fester Bestandteil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Dies hat der Bundestag durch seine Förderzusage gewürdigt.“
Wir freuen uns außerordentlich über den erfolgreichen Verlauf unserer Bemühungen, diese Fördermittel zu beantragen. Gleichzeitig möchten wir uns bei all denen bedanken, die uns bei diesem Antrag unterstützt haben, insbesondere bei unserer Bundestagsabgeordneten, Frau Dr. Julia Verlinden, beim Intendanten der Sommerlichen Musiktage Hitzacker, Herrn Prof. Oliver Wille, bei der Vorsitzenden des Vereins zur Förderung der Musikwoche Hitzacker, Frau Dr. Dörte Schmieta, bei Frau Eva Jentsch vom Amt für Bau und Kunstpflege in Lüneburg und bei Frau Maja Albert vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege.
Kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung des Haushaltsausschusses erklärte Frau Dr. Verlinden: „Ich freue mich sehr, dass der Haushaltsausschuss die Förderung für die dringend notwendige Sanierung des St. Johannis Kirche zugesagt hat. Es war mir ein Anliegen den Förderverein St. Johannis Hitzacker e.V. bei seinem Vorhaben zum Erhalt und Restaurierung der Kirche zu unterstützen. Neben ihrem ureigentlichen Zweck ist die Kirche fester Bestandteil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Dies hat der Bundestag durch seine Förderzusage gewürdigt.“
