Warum ein Förderverein
Wir unterstützen die Kirchengemeinde
Die Kirchengemeinde Hitzacker und der Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg haben über viele Jahre lieber in Menschen als in Gebäude investiert, doch nun muss die St. Johanniskirche dringend saniert werden.
Die Gesamtkosten der geplanten Renovierung wurden 2023 auf etwa 855.000 Euro geschätzt, inklusive 255.000 Euro für die Außen- und 600.000 Euro für die Innensanierung. Näheres hierzu finden Sie in der Beschreibung der Kirchenrenovierung. Und in diesen Kosten sind eine ökologische Heizung, eine automatische Lüftungsanlage und ein Rastplatz für Fahrradfahrer und andere Besucher noch gar nicht enthalten.
Zuschüsse von der Landeskirche und vom Kirchenkreis waren für die geplante Sanierung nur in begrenztem Umfang zu erwarten, da die finanziellen Spielräume dieser Institutionen generell gering sind und es sich bei der Sanierung der St. Johanniskirche nicht ausschließlich um substanzerhaltende Maßnahmen handelt. Daher gründeten engagierte Bürger aus Hitzacker am 29. Juni 2021 den Förderverein St. Johannis e.V. um der Kirchengemeinde bei der Finanzierung zu helfen.
Damit soll ein Baudenkmal bewahrt werden, welches nicht nur kirchlichen Zwecken dient, sondern auch ein Ort für Musik und Kunst ist. Mit dem Projekt wird somit auch die reichhaltige kulturelle Arbeit und der Tourismus in Hitzacker unterstützt und gefördert.
Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, um Spender zu werben, Benefizveranstaltungen abzuhalten und Fördermittel bei öffentlichen und privaten Organisationen und Stiftungen zu beantragen. Dabei gilt natürlich: je mehr Mitglieder und Unterstützer wir haben, desto größer sind unsere Aussichten auf Erfolg.
Und hier ein paar Stimmen, warum Menschen unseren Förderverein unterstützen:
... weil die Kirchengemeinde und der Glaube viele Menschen mit denen ich arbeite, stärkt und stützt. (Anne Merve Kleinhans)
… weil die Kirche für uns ein Ort der Inspiration ist, wo wir gemeinsam als Familie Kraft schöpfen können. (Familie Adrian)
… weil ich in dieser Kirche schon getauft, konfirmiert und getraut wurde. (Inge Schütte)
… weil die Kirchengemeinde sich aktiv mit eigenen Veranstaltungen zum Wohle der Stadt Hitzacker (Elbe) engagiert und sich auch bei städtischen Aktionen beteiligt. (Bürgermeister Holger Mertins)
Die Gesamtkosten der geplanten Renovierung wurden 2023 auf etwa 855.000 Euro geschätzt, inklusive 255.000 Euro für die Außen- und 600.000 Euro für die Innensanierung. Näheres hierzu finden Sie in der Beschreibung der Kirchenrenovierung. Und in diesen Kosten sind eine ökologische Heizung, eine automatische Lüftungsanlage und ein Rastplatz für Fahrradfahrer und andere Besucher noch gar nicht enthalten.
Zuschüsse von der Landeskirche und vom Kirchenkreis waren für die geplante Sanierung nur in begrenztem Umfang zu erwarten, da die finanziellen Spielräume dieser Institutionen generell gering sind und es sich bei der Sanierung der St. Johanniskirche nicht ausschließlich um substanzerhaltende Maßnahmen handelt. Daher gründeten engagierte Bürger aus Hitzacker am 29. Juni 2021 den Förderverein St. Johannis e.V. um der Kirchengemeinde bei der Finanzierung zu helfen.
Damit soll ein Baudenkmal bewahrt werden, welches nicht nur kirchlichen Zwecken dient, sondern auch ein Ort für Musik und Kunst ist. Mit dem Projekt wird somit auch die reichhaltige kulturelle Arbeit und der Tourismus in Hitzacker unterstützt und gefördert.
Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, um Spender zu werben, Benefizveranstaltungen abzuhalten und Fördermittel bei öffentlichen und privaten Organisationen und Stiftungen zu beantragen. Dabei gilt natürlich: je mehr Mitglieder und Unterstützer wir haben, desto größer sind unsere Aussichten auf Erfolg.
Und hier ein paar Stimmen, warum Menschen unseren Förderverein unterstützen:
... weil die Kirchengemeinde und der Glaube viele Menschen mit denen ich arbeite, stärkt und stützt. (Anne Merve Kleinhans)
… weil die Kirche für uns ein Ort der Inspiration ist, wo wir gemeinsam als Familie Kraft schöpfen können. (Familie Adrian)
… weil ich in dieser Kirche schon getauft, konfirmiert und getraut wurde. (Inge Schütte)
… weil die Kirchengemeinde sich aktiv mit eigenen Veranstaltungen zum Wohle der Stadt Hitzacker (Elbe) engagiert und sich auch bei städtischen Aktionen beteiligt. (Bürgermeister Holger Mertins)
Quelle: Jens Rohlfing
Anne Merve Kleinhans, Familie Adrian, Inge Schütte und Bürgermeister Holger Mertins
Wir freuen uns, dass der Förderverein mittlerweile fast 100 Mitglieder aufweist. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, dies aber gerne werden wollen, dann nutzen Sie doch einfach das Anmeldeformular hier auf unseren Internetseiten (https://foerderverein-st-johannis-hitzacker.wir-e.de/mitgliedsantrag).
Übrigens: Schon in vergangenen Zeiten haben sich die Bürger Hitzackers maßgeblich an der Erhaltung und Verschönerung der St. Johanniskirche beteiligt. So wurde kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg 1650 der Bau einer Orgel nur durch Spenden in Höhe von 150 Talern sowie der zusätzlichen Beschaffung von 450 Pfund Blei und 50 Pfund Zinn ermöglicht. 1719 stifteten die Schiffer und Flößer von Hitzacker der Kirche dann eine neue Orgel. Anfang des 20. Jahrhunderts brachte die Gemeinde für die 12 bunten Fenster mehr als 13.000 Mark auf. Zusätzlich wurden die Gemeindemitglieder gebeten, für die Renovierung des Gotteshauses ein Kirchgeld von 10 Mark zu entrichten - das konnten sie allerdings über einen Zeitraum von acht Jahren strecken.
Übrigens: Schon in vergangenen Zeiten haben sich die Bürger Hitzackers maßgeblich an der Erhaltung und Verschönerung der St. Johanniskirche beteiligt. So wurde kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg 1650 der Bau einer Orgel nur durch Spenden in Höhe von 150 Talern sowie der zusätzlichen Beschaffung von 450 Pfund Blei und 50 Pfund Zinn ermöglicht. 1719 stifteten die Schiffer und Flößer von Hitzacker der Kirche dann eine neue Orgel. Anfang des 20. Jahrhunderts brachte die Gemeinde für die 12 bunten Fenster mehr als 13.000 Mark auf. Zusätzlich wurden die Gemeindemitglieder gebeten, für die Renovierung des Gotteshauses ein Kirchgeld von 10 Mark zu entrichten - das konnten sie allerdings über einen Zeitraum von acht Jahren strecken.
